31. August 2009
Joakim / Back To Wilderness
Ein kleiner Vorgeschmack auf die (wieder einmal) furiose Rückkehr des hyper-fluoreszenten Chamäleons JOAKIM.
www.myspace.com/jimibazzouka
www.myspace.com/jimibazzouka
Labels:
joakim,
versatile records
Coma / Crystal 12"
Veröffentlichungstermin: Heute, 1.September 2009 auf Kompakt!
www.myspace.com/comalounge
kompakt.fm/releases/crystal
Gridrunners - Anthem on Itunes
Die erste Single der Gridrunners mit Remixes von
Moonbootica und Stalker gibt es ab sofort auf
iTunes und in allen bekannten MP3-Stores.
Anthem on iTunes
Gridrunners Myspace
Moonbootica Myspace
Stalker Myspace
Ledz Danz Records Myspace
Labels:
gridrunners,
ledz danz records,
moonbootica,
stalker
29. August 2009
28. August 2009
25. August 2009
We Were Promised Jetpacks
Labels:
we were promised jetpacks
23. August 2009
Phantom/Ghost in der Galerie Buchholz
Im Rahmen der Ausstellung 'Quodlibet II', findet am 27.August in der Galerie Buchholz (Elisenstraße4-6/Beginn 20:00 Uhr) ein Konzert des Hamburger Duos Phantom/Ghost (Dirk von Lowtzow & Thies Mynther) statt!
Pocahaunted
No practicing, just One Take Wonders -
Traditionellen Songstrukturen haben Pocahaunted aus Los Angeles schon seit einiger Zeit den Rücken zugekehrt, der Klang ihrer Aufnahmen wirkt jedoch in allen Bereichen immens fokussiert
(vor allem der des rhythmische Rahmens), weshalb die verspielten und träumerischen Sessions, die stets von einem, wie durch wallenden Nebel gleitenden, weit entfernten nonverbalen Gesang untermalt werden, schnell den Schalter auf Hynpnose umlegen.
Traditionellen Songstrukturen haben Pocahaunted aus Los Angeles schon seit einiger Zeit den Rücken zugekehrt, der Klang ihrer Aufnahmen wirkt jedoch in allen Bereichen immens fokussiert
(vor allem der des rhythmische Rahmens), weshalb die verspielten und träumerischen Sessions, die stets von einem, wie durch wallenden Nebel gleitenden, weit entfernten nonverbalen Gesang untermalt werden, schnell den Schalter auf Hynpnose umlegen.
Labels:
not not fun,
pocahaunted
Pieter Hugo / Nollywood
Der Fotograf Pieter Hugo erkundete für seine beeindruckende Serie 'Nollywood' das Terrain der nigerianischen Filmindustrie, welche mittlerweile, mit bis zu 1 000 Produktionen jährlich, neben Bollywood und Hollywood zu den drei größten der Welt zählt.
Hugo hält in seinen kuriosen Bildern Situationen von Drehschauplätzen fest, die surreal und dennoch plausibel erscheinen, da sich in ihnen die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion auf natürliche Weise auflösen und sich so ein kulturelles Schaubild kontuieren kann.
Labels:
pieter hugo
22. August 2009
Tea Time Alligator
Es laufen nun die letzten drei Minuten ab, die mir hier noch im Internet-Café zeitlich zur Verfügung stehen und ich muss noch schnell verkünden, dass 'Sandman' von Tea Time Alligator eines der allerfeinsten Lieder überhaupt ist!
www.myspace.com/teatimealligator
18. August 2009
Basement Jaxx - Raindrops
To me, Basement Jaxx have always been this chirpy house-pop group who liked to fill the charts with their fruity dance music. They never really pissed me off, but never interested me either. (OK, I must admit: when I was 13, "where's your head at?" was kind of kool.)
Anyway, now, 3 years after their last album, the british duo is back with a very promising single. Packed with all the necessary ingredients to make me dance and sing along, I just might become a Basement Jaxx fan afterall. Moving with the times, BJ appear to have been inspired by the recent wave of mystical/oriental sounding indie artists such as Bat for lashes and Crystal Fighters.
Yes, "Raindrops" is fruity, but in the form of a tasty cocktail with pineapple,grapes,sex, one of those little umbrellas and LSD. Mystical and beautifully colourful, the video is in perfect harmony with the song.
The upcoming album "Scars" is due to be released on september 21st (my 21st birthday).
So, without further a-do, take a look through the kaleidoscope:
Anyway, now, 3 years after their last album, the british duo is back with a very promising single. Packed with all the necessary ingredients to make me dance and sing along, I just might become a Basement Jaxx fan afterall. Moving with the times, BJ appear to have been inspired by the recent wave of mystical/oriental sounding indie artists such as Bat for lashes and Crystal Fighters.
Yes, "Raindrops" is fruity, but in the form of a tasty cocktail with pineapple,grapes,sex, one of those little umbrellas and LSD. Mystical and beautifully colourful, the video is in perfect harmony with the song.
The upcoming album "Scars" is due to be released on september 21st (my 21st birthday).
So, without further a-do, take a look through the kaleidoscope:
Labels:
basement jaxx,
raindrops,
scars
11. August 2009
Atlas Sound feat. Panda Bear / Walkabout
Als ich diesen traumhaften Pop-Song von Atlas Sound (Brandon Cox) und Noah Lennox aka. Panda Bear von Animal Collective zum ersten mal hörte, saß ich gerade auf meinem Balkon.
Im einen der angrenzenden Hinterhöfe fand wohl gerade ein Fest statt, es spielte dort ein Kind ausgesprochen ausgelassen auf einer Blockflöte und ich hörte ein weiteres, wie es behäbig Luft durch ein Akkordeon drückte und dazu noch einige der Tastentöne, im Hintergrund wurde durchgehend wild auf Küchentöpfen herumgetrommelt.
Ab und an rief eine Frau irgendetwas aus dem Inneren eines der Häuser, worauf folgend Stimmen weiterer Menschen ertönten, die schnell Lauthals in Geschnatter und in schallendem Gelächter zergingen. Vielleicht saßen sie gerade alle beisammen an einem Tisch, tranken einen guten Wein und aßen dazu frisches Brot und französischen Weichkäse, ich habe keine genaue Ahnung, denn ich konnte es ja nur hören und nicht sehen, kann schon sein, dass dort drüben auch nur ein Tonband abgespielt wurde.
Eins steht jedoch fest: Es gibt momentan neben 'Walkabout' kein Lied zu dem ich mir lieber die Zähne putze!
mp3: Atlas Sound - Walkabout (feat. Noah Lennox)
Im einen der angrenzenden Hinterhöfe fand wohl gerade ein Fest statt, es spielte dort ein Kind ausgesprochen ausgelassen auf einer Blockflöte und ich hörte ein weiteres, wie es behäbig Luft durch ein Akkordeon drückte und dazu noch einige der Tastentöne, im Hintergrund wurde durchgehend wild auf Küchentöpfen herumgetrommelt.
Ab und an rief eine Frau irgendetwas aus dem Inneren eines der Häuser, worauf folgend Stimmen weiterer Menschen ertönten, die schnell Lauthals in Geschnatter und in schallendem Gelächter zergingen. Vielleicht saßen sie gerade alle beisammen an einem Tisch, tranken einen guten Wein und aßen dazu frisches Brot und französischen Weichkäse, ich habe keine genaue Ahnung, denn ich konnte es ja nur hören und nicht sehen, kann schon sein, dass dort drüben auch nur ein Tonband abgespielt wurde.
Eins steht jedoch fest: Es gibt momentan neben 'Walkabout' kein Lied zu dem ich mir lieber die Zähne putze!
mp3: Atlas Sound - Walkabout (feat. Noah Lennox)
Labels:
Animal Collective,
Atlas Sound,
Brandon Cox,
Panda Bear,
Walkabout
HEALTH
Wenn ich daran denken muss, HEALTH aus L.A. am vergangenen Wochenende auf dem Tempelhofer-Festival in Berlin nicht gesehen zu haben, möchte ich mir aus Gründen des Frustabbaus über die verpasste Gelegenheit, am liebsten immerzu auf den Hinterkopf schlagen, bis ich am ganzen Körper zitternd und mit schäumendem Mund auf dem Boden herumaale und dann zum Donnerdrummel nochmal nicht mehr weiß, wo in meiner Wohnung der gelbe Putzeimer steht, den ich dann dringend benötigen könnte, um die sich in mir drehenden Welten abschöpfend zu erbrechen.
Aber keine Sorge, ich gebe mir Mühe mich im Zaun zu halten, denn erstens spielen HEALTH am 17. Oktober im Kölner Gebäude9 im Rahmen eines Intro Intim Konzertabends und zweitens erscheint am 8. September auf Lovepump United Records, nach dem furiosen Erstling (das Remixalbum davon ist auch sehr zu empfehlen!) und einer Split-EP zusammen mit Crystal Castles, der vor zwei Jahren der CC-Megahit 'Crimewave' entsprang und dessen Originalversion wiederum von HEALTH stammt, mit 'Get Color' das langersehnte zweite Album!
Hier klicken und ein Konzert von HEALTH bei der Pitchfork-TV Sendung 'Don't Look Down' ansehen.
www.myspace.com/healthmusic
Labels:
Crystal Castles,
Get Color,
HEALTH,
Lovepump United Records
10. August 2009
ASK`EM`Y - Musikfernsehen für das digitale Zeitalter
Für Emely Neubert aus Berlin steht fest: Das wahre Musikfernsehen gibt es nicht mehr!
Die Helden der 90er sind längst auf und davon und so schob Emely Neubert ihren Traum, beim Musikfernsehen zu moderieren zunächst einmal zur Seite, denn was gab es da, ausser irgendwelchen Pimpformaten schon zu präsentieren?
Emy's logische Schlussfolgerung: Ein eigene Projekt muss her.
Um bewährtes und geliebtes (wieder) aufleben zu lassen - diesmal im Web 2.0 - kommt das digitale Zeitalter gerade recht um die nötige Plattform zu bieten, die das Fernsehen der Musik nicht mehr einräumen kann oder will.
Bisher gibt es vier Sendungen des liebevoll gestalteten Fernsehformates auf Youtube zu bestaunen, in denen neben einigen witzigen Straßeninterviews, Künstler wie Dillon, Kissogram, Honey & the Greek und die Two Shoes zu Wort kommen.
Für uns genug gute Gründe, uns etwas mehr mit der Frau zu beschäftigen, die für 'ASK'EM'Y' vor und hinter der Kamera arbeitet.
Viel Spaß mit unserem ersten CommonEcho-Interview und unserer zauberhaften Gesprächspartnerin Emy!
CE: Wer ist eigentlich alles an ASK'EM'Y beteiligt?
Emy: Hinter mir steht das ganze Team von XENON, ansonsten ist es sowohl vor als auch hinter der Kamera 100% Emy.
CE: Wie bist du auf die Idee gekommen ein eigenes Fernsehformat auf die Beine zu stellen?
Emy: Schon von Kindesbeinen an war es immer mein Traum einmal als Moderatorin beim Musikfernsehen zu arbeiten.
Erste Fernseherfahrungen sammelte ich schon im Alter von 9 Jahren und bin also 'fernsehmäßig' schon ziemlich früh geprägt worden.
Naja, auf jeden Fall, bin ich dann während meiner Schulzeit bei XENON gelandet und mache hier seit 2007 die Bandinterviews.
Und da das Musikfernsehen ja nicht mehr das Musikfernsehen ist das es mal war, wollte ich einfach versuchen ein Stück davon zurückzuholen, etwas das wir alle vermissen und es natürlich möglichst so zu gestalten, dass ich mich damit auch selbst identifizieren kann!
Da wir alle ehrenamtlich hinter dem Projekt stehen und eine Sendung pro Woche, auch wenn sie nur 10 Minuten lang ist, und extrem viel Aufwand bescheert, haben wir leider keine Mittel um das ganze noch professioneller zu machen.
Aber da steckt schon verdammt viel Liebe und Herzblut drinnen.
CE: Hat das Musikfernsehen in Zeiten des Internets ausgedient?
Emy: Man sollte die Musiksender nur mal einschalten, ich finde es schade, dass es nur noch um Titten und Pimps geht und nicht mehr um Musik und wenn man heutzutage ins Fernsehen will muss man zu Castings gehen und ganz bestimmten Typvorstellungen entsprechen.
Aber da ich ja sozusagen ein Fernsehkind bin, stirbt für mich Fernsehen nie - das Niveau davon anscheinend schon.
Das Internet bietet unglaubliche Möglichkeiten und Beiträge können aktueller sein denn je.
Wirklich jeder kann aus wenig viel machen und genau das ist es was ich mir gesagt habe: Einfach machen!
Ich habe das Kapitel nicht abgeschrieben, nur bin ich im Moment einfach nicht "der Typ der gesucht wird".
CE: Gibt es Idole aus der goldenen Ära des Musikfernsehens die dich und deinen Interview-Stil nachhaltig inspiriert haben?
Emy: Es werden immer viele Vergleiche gezogen, dass war schon immer so und wird auch immer so sein.
Naja, ich mochte das ironische von der britischen Sendung Popworld und ich mochte auch die früheren MTV Sachen und Ulmens Auftrag und ich natürlich Viva Zwei, ja vorallem Viva Zwei und Charlotte Roche, aber ich würde nicht sagen dass die meinen Stil geprägt haben.
Und ich binja sowieso noch dabei meinen Stil auszufeilen und an ihm zu arbeiten, dass ist so wie mit einer Band und ihrem Sound, der sich natürlich auch noch weiterentwickelt.
Ich kann nur sagen, dass das was man von mir sieht auch 100%ig meiner Persönlichkeit entspricht, da ist nichts gestellt, abgelesen oder vorgeschrieben.
Das sind nur ich und meine "Schnauze", begleitet von einer Kamera.
CE: Mit welchem Künstler würdest du gerne mal ein Interview führen?
Emy: Ohweh, die Strokes, denk ich! Was für ne blöde Teenieantwort, aber ditt is mir ejal. Für mich kommt da nüscht ran!
CE: In dem Trailer werden junge Menschen durch einen Kassettenrecorder mit dem ASK'EM'Y-Virus infiziert, wie wichtig sind für dich Musikträger wie Tapes oder Vinyl?
Emy: Mmh, die Geste des Mixtapes ist sehr romantisch, also würde mir jemand eins machen, ich würd mich freuen wie Sau! Ansonsten ist die Kassette ja unser Logo.
Ich habe halt früher vieles von meinem Blabla auf Kassette aufgenommen und für mich ist das eben ein eigener Schritt "Das Alte" zurückholen, back to the roots sozusagen.
CE: In welcher Form kaufst du Musik?
Emy: Ich kaufe CDs, denn ich steh auf Booklets.Leider habe ich keinen Plattenspieler, ich werde mir aber demnächst so ein Teil besorgen. MP3 garnicht, weil mein Laptop nur geborgt ist und ich keinen eigenen habe und die Dinger mich auch nicht reizen.
Ich will ein Booklet und ne CD Hülle und das aus nem Laden, das ist immer so ein Glücksgefühl wenn man sich den Luxus mal gönnen kann.
CE: Kauft man heutzutage überhaupt noch Musik?
EMY: Ja, zumindest die Liebhaber!Und ich finde es generel wichtig, da jedesmal soviel Arbeit und Liebe in einem Album/EP/Maxi steckt.
Die Leute gehen doch auch Kaffee trinken und bezahlen den Preis dafür weil davon ja letztlich die Leute bezahlt werden müssen, die abwaschen, servieren.
Also was ich damit sagen will ist, dass da ja nicht nur immer eine einzelne Person oder Band dahintersteckt sondern so viele andere Leute die sich den Arsch dafür aufreißen um gute Sachen zu veröffentlich.Was man nun kauft ist ja jedem selbst überlassen.
CE: Welche 5 Songs sind die meistgespielten auf deinem MP3 Player?
Emy: Witzigerweise habe ich im Moment keinen, weil der mir in England abhanden gekommen ist.Oh man, jetzt merk ich erst wie schwer es ist auf so eine Frage zu antworten...
Aber meine Top5 ist im Moment (die Reihenfolge ist egal):
The Checks - Till the dance is over
Joy Division - Digital
Stricken City - Tak o Tak
Jeannel - Dance Romance
Use Your Fucking Headphones - Where are you going to
Die Strokes, The Rifles und Oasis gehen auch immer!
Mein absolutes Lieblingslied momentan ist 'The Daze' von der Band Kingsize.
CE: Was macht du neben ASK'EM'Y noch so?
Emy: Ich werde im Spetember nach London gehen und dort mein Glück versuchen.
Ansonsten schreibe ich noch für stylecrave.de.
CE: Welche Zukunftspläne gibt es für ASK'EM'Y?
Emy: Es wird ingesamt ca. 8 Folgen geben und dann gehe ich eben nach London und werde dann dort versuchen weiterzumachen, das Ganze dann natürlich in einer abgespeckten Version, da ich ja da kein Kamera- oder Schnittteam hinter mir habe.
Der Punkt ist eben auch dass das alles nicht bezahlt ist und jeder gucken muss wo er bleibt und das eben auf Dauer nicht machbar ist.
Aber wie gesagt: Ich werde mein Bestes geben und auch in London versuchen, mit einer kleinen Kamera, ein paar Bands vor die Linse zu bekommen!
youtube.com/askemy
myspace.com/emyaskswhy
twitter.com/emyasksthemwhy
PS: Ab vor die Anlage und der Emy mal ein schönes Tape gemacht...darf ja nicht wahr sein!
PPS: Die Frage des Tages lautet: Was würde dieser Blog eigentlich ohne Lukas machen?
Antworten darauf gibt es in den nächsten Tagen...
Die Helden der 90er sind längst auf und davon und so schob Emely Neubert ihren Traum, beim Musikfernsehen zu moderieren zunächst einmal zur Seite, denn was gab es da, ausser irgendwelchen Pimpformaten schon zu präsentieren?
Emy's logische Schlussfolgerung: Ein eigene Projekt muss her.
Um bewährtes und geliebtes (wieder) aufleben zu lassen - diesmal im Web 2.0 - kommt das digitale Zeitalter gerade recht um die nötige Plattform zu bieten, die das Fernsehen der Musik nicht mehr einräumen kann oder will.
Bisher gibt es vier Sendungen des liebevoll gestalteten Fernsehformates auf Youtube zu bestaunen, in denen neben einigen witzigen Straßeninterviews, Künstler wie Dillon, Kissogram, Honey & the Greek und die Two Shoes zu Wort kommen.
Für uns genug gute Gründe, uns etwas mehr mit der Frau zu beschäftigen, die für 'ASK'EM'Y' vor und hinter der Kamera arbeitet.
Viel Spaß mit unserem ersten CommonEcho-Interview und unserer zauberhaften Gesprächspartnerin Emy!
CE: Wer ist eigentlich alles an ASK'EM'Y beteiligt?
Emy: Hinter mir steht das ganze Team von XENON, ansonsten ist es sowohl vor als auch hinter der Kamera 100% Emy.
CE: Wie bist du auf die Idee gekommen ein eigenes Fernsehformat auf die Beine zu stellen?
Emy: Schon von Kindesbeinen an war es immer mein Traum einmal als Moderatorin beim Musikfernsehen zu arbeiten.
Erste Fernseherfahrungen sammelte ich schon im Alter von 9 Jahren und bin also 'fernsehmäßig' schon ziemlich früh geprägt worden.
Naja, auf jeden Fall, bin ich dann während meiner Schulzeit bei XENON gelandet und mache hier seit 2007 die Bandinterviews.
Und da das Musikfernsehen ja nicht mehr das Musikfernsehen ist das es mal war, wollte ich einfach versuchen ein Stück davon zurückzuholen, etwas das wir alle vermissen und es natürlich möglichst so zu gestalten, dass ich mich damit auch selbst identifizieren kann!
Da wir alle ehrenamtlich hinter dem Projekt stehen und eine Sendung pro Woche, auch wenn sie nur 10 Minuten lang ist, und extrem viel Aufwand bescheert, haben wir leider keine Mittel um das ganze noch professioneller zu machen.
Aber da steckt schon verdammt viel Liebe und Herzblut drinnen.
CE: Hat das Musikfernsehen in Zeiten des Internets ausgedient?
Emy: Man sollte die Musiksender nur mal einschalten, ich finde es schade, dass es nur noch um Titten und Pimps geht und nicht mehr um Musik und wenn man heutzutage ins Fernsehen will muss man zu Castings gehen und ganz bestimmten Typvorstellungen entsprechen.
Aber da ich ja sozusagen ein Fernsehkind bin, stirbt für mich Fernsehen nie - das Niveau davon anscheinend schon.
Das Internet bietet unglaubliche Möglichkeiten und Beiträge können aktueller sein denn je.
Wirklich jeder kann aus wenig viel machen und genau das ist es was ich mir gesagt habe: Einfach machen!
Ich habe das Kapitel nicht abgeschrieben, nur bin ich im Moment einfach nicht "der Typ der gesucht wird".
CE: Gibt es Idole aus der goldenen Ära des Musikfernsehens die dich und deinen Interview-Stil nachhaltig inspiriert haben?
Emy: Es werden immer viele Vergleiche gezogen, dass war schon immer so und wird auch immer so sein.
Naja, ich mochte das ironische von der britischen Sendung Popworld und ich mochte auch die früheren MTV Sachen und Ulmens Auftrag und ich natürlich Viva Zwei, ja vorallem Viva Zwei und Charlotte Roche, aber ich würde nicht sagen dass die meinen Stil geprägt haben.
Und ich binja sowieso noch dabei meinen Stil auszufeilen und an ihm zu arbeiten, dass ist so wie mit einer Band und ihrem Sound, der sich natürlich auch noch weiterentwickelt.
Ich kann nur sagen, dass das was man von mir sieht auch 100%ig meiner Persönlichkeit entspricht, da ist nichts gestellt, abgelesen oder vorgeschrieben.
Das sind nur ich und meine "Schnauze", begleitet von einer Kamera.
CE: Mit welchem Künstler würdest du gerne mal ein Interview führen?
Emy: Ohweh, die Strokes, denk ich! Was für ne blöde Teenieantwort, aber ditt is mir ejal. Für mich kommt da nüscht ran!
CE: In dem Trailer werden junge Menschen durch einen Kassettenrecorder mit dem ASK'EM'Y-Virus infiziert, wie wichtig sind für dich Musikträger wie Tapes oder Vinyl?
Emy: Mmh, die Geste des Mixtapes ist sehr romantisch, also würde mir jemand eins machen, ich würd mich freuen wie Sau! Ansonsten ist die Kassette ja unser Logo.
Ich habe halt früher vieles von meinem Blabla auf Kassette aufgenommen und für mich ist das eben ein eigener Schritt "Das Alte" zurückholen, back to the roots sozusagen.
CE: In welcher Form kaufst du Musik?
Emy: Ich kaufe CDs, denn ich steh auf Booklets.Leider habe ich keinen Plattenspieler, ich werde mir aber demnächst so ein Teil besorgen. MP3 garnicht, weil mein Laptop nur geborgt ist und ich keinen eigenen habe und die Dinger mich auch nicht reizen.
Ich will ein Booklet und ne CD Hülle und das aus nem Laden, das ist immer so ein Glücksgefühl wenn man sich den Luxus mal gönnen kann.
CE: Kauft man heutzutage überhaupt noch Musik?
EMY: Ja, zumindest die Liebhaber!Und ich finde es generel wichtig, da jedesmal soviel Arbeit und Liebe in einem Album/EP/Maxi steckt.
Die Leute gehen doch auch Kaffee trinken und bezahlen den Preis dafür weil davon ja letztlich die Leute bezahlt werden müssen, die abwaschen, servieren.
Also was ich damit sagen will ist, dass da ja nicht nur immer eine einzelne Person oder Band dahintersteckt sondern so viele andere Leute die sich den Arsch dafür aufreißen um gute Sachen zu veröffentlich.Was man nun kauft ist ja jedem selbst überlassen.
CE: Welche 5 Songs sind die meistgespielten auf deinem MP3 Player?
Emy: Witzigerweise habe ich im Moment keinen, weil der mir in England abhanden gekommen ist.Oh man, jetzt merk ich erst wie schwer es ist auf so eine Frage zu antworten...
Aber meine Top5 ist im Moment (die Reihenfolge ist egal):
The Checks - Till the dance is over
Joy Division - Digital
Stricken City - Tak o Tak
Jeannel - Dance Romance
Use Your Fucking Headphones - Where are you going to
Die Strokes, The Rifles und Oasis gehen auch immer!
Mein absolutes Lieblingslied momentan ist 'The Daze' von der Band Kingsize.
CE: Was macht du neben ASK'EM'Y noch so?
Emy: Ich werde im Spetember nach London gehen und dort mein Glück versuchen.
Ansonsten schreibe ich noch für stylecrave.de.
CE: Welche Zukunftspläne gibt es für ASK'EM'Y?
Emy: Es wird ingesamt ca. 8 Folgen geben und dann gehe ich eben nach London und werde dann dort versuchen weiterzumachen, das Ganze dann natürlich in einer abgespeckten Version, da ich ja da kein Kamera- oder Schnittteam hinter mir habe.
Der Punkt ist eben auch dass das alles nicht bezahlt ist und jeder gucken muss wo er bleibt und das eben auf Dauer nicht machbar ist.
Aber wie gesagt: Ich werde mein Bestes geben und auch in London versuchen, mit einer kleinen Kamera, ein paar Bands vor die Linse zu bekommen!
youtube.com/askemy
myspace.com/emyaskswhy
twitter.com/emyasksthemwhy
PS: Ab vor die Anlage und der Emy mal ein schönes Tape gemacht...darf ja nicht wahr sein!
PPS: Die Frage des Tages lautet: Was würde dieser Blog eigentlich ohne Lukas machen?
Antworten darauf gibt es in den nächsten Tagen...
Labels:
askemy
FJR - Mountain Mix
Da sich meine Internetverbindung zur Zeit in regelmäßigen Abständen ausklingt, ist es mir leider bisher noch nicht vergönnt gewesen diesen technoiden Florian J. Richarts Mix herunterzuladen/anzuhören, dem man jedoch direkt anliest, dass hier ein Kenner gewerkelt haben muss, da schon alleine das Konglomerat aus Interpreten und Titeln einen verflixt vielversprechenden Eindruck hinterlässt!
FJR's Mountain Mix:
1 hans carstens - airport
2 senuelo - papalotes
3 max cavalerra - monobot
4 oliver huntemann - lousy night
5 funkagenda - breakwater
6 minidiction - pord
7 dominik eulberg - kriechender guensel
8 nathan fake - the sky was pink (james holden remix)
9 baunder - true words
http://rapidshare.com/file
www.myspace.com/fjricharts
Labels:
FJR,
Mountain Mix
Tussle / Cream Cuts
Alle Lieder des Albums 'Cream Cuts' von Tussle, hat das Quartett aus San Francisco nach Art von Liquid Liquid live eingespielt und so liefern die neun Stücke der Platte einen unheimlich direkten, tanzbaren und cluborienterten Bandsound ab, der per se von der Energie zweier Schlagzeuger lebt.
'Titan', zusammen mit Gastkollaborateur Alexis Taylor von Hot Chip, ist der wohl am stärksten geeignetste Track, um exemplarisch für die ausserordentliche Energie des gesamten Albums herzuhalten.
Die unheimlich fokussierte Rhythmusfraktion spielt neben einer Vielzahl eingebundener multi-ethnischer Musikstile und solchen wie Disco, Elektronik, Krautrock, Dub, Funk und Trancemusik in in dem Gesamtgebilde von 'Cream Cuts' die tragende Hauptrolle.
Ausserdem sorgen einige Feinheiten, wie der Einsatz psychedelischer Effekte auf Gitarre und Synthesizer und einer Vielzahl von Perkussionsinstrumenten dafür, dass der Puls nicht abschwächt und man höchstens kurz davorsteht, in einer bleibenden Hypnose zu erwachen.
Die Lorbeeren für dieses Genre-Mash-up, die Verknüpfung von Disco und Krautrock, inklusive einer leidenschaftlichen und ausufernden Live-Darbietung, fahren momentan jedoch andere wie beispielsweise Who Made Who ein.
Hätte ich dieses Album nicht erst jetzt, sondern nach seinem Erscheinen im vergangenen Jahr für mich entdeckt, dann wäre 'Cream Cuts' von Tussle möglicherweise meine Nummer 1 geworden!
www.myspace.com/tusslers
'Titan', zusammen mit Gastkollaborateur Alexis Taylor von Hot Chip, ist der wohl am stärksten geeignetste Track, um exemplarisch für die ausserordentliche Energie des gesamten Albums herzuhalten.
Die unheimlich fokussierte Rhythmusfraktion spielt neben einer Vielzahl eingebundener multi-ethnischer Musikstile und solchen wie Disco, Elektronik, Krautrock, Dub, Funk und Trancemusik in in dem Gesamtgebilde von 'Cream Cuts' die tragende Hauptrolle.
Ausserdem sorgen einige Feinheiten, wie der Einsatz psychedelischer Effekte auf Gitarre und Synthesizer und einer Vielzahl von Perkussionsinstrumenten dafür, dass der Puls nicht abschwächt und man höchstens kurz davorsteht, in einer bleibenden Hypnose zu erwachen.
Die Lorbeeren für dieses Genre-Mash-up, die Verknüpfung von Disco und Krautrock, inklusive einer leidenschaftlichen und ausufernden Live-Darbietung, fahren momentan jedoch andere wie beispielsweise Who Made Who ein.
Hätte ich dieses Album nicht erst jetzt, sondern nach seinem Erscheinen im vergangenen Jahr für mich entdeckt, dann wäre 'Cream Cuts' von Tussle möglicherweise meine Nummer 1 geworden!
www.myspace.com/tusslers
Labels:
alexis taylor,
cream cuts,
hot chip,
smalltown supersound,
tussle
Telepathe/Effi Briest 7"Split
Das Telepathe so schnell nach oben klettern würden hätte ich nicht gedacht, umso besser also, dass das gefragte Duo nun mit Effi Briest, die ebenfalls dem breitgefächerten Umfeld der avantgardistischen Popmusikfront aus Brooklyn,New York (u.a. Chairlift, Dirty Projectors, MGMT, Yacht, Boy Crisis) zuzuordnen sind, eine gemeinsame Split-EP auf den Markt bringen, die nicht nur durch ihr wundervolles Artwork, sonder vor allem durch ihre zwei, hörenswerten Songs zu bestechen weiß!
Frei nach dem Prinzip 'Face/Off - Im Körper des Freundes', probierten sich Telepathe an 'Mirror Rim' von Effi Briest aus, während jene das zauberhafte 'Chrome's On It' von Telepathe neu arrangierten.
www.myspace.com/telepathe
www.myspace.com/effibriest
Frei nach dem Prinzip 'Face/Off - Im Körper des Freundes', probierten sich Telepathe an 'Mirror Rim' von Effi Briest aus, während jene das zauberhafte 'Chrome's On It' von Telepathe neu arrangierten.
www.myspace.com/telepathe
www.myspace.com/effibriest
Labels:
effi briest,
telepathe
8. August 2009
Zola Jesus
Beobachten zu können wie rasch die eigene Gefühlslage in einen Bereich entführt werden kann, in dem Furcht und Verzweiflung wie eine Nebelschwade im Raum stehen und Licht beständig eine matte Färbung besitzt, die bei fortschreitender Zeit immer weiter ins Dunkle hineingezogen wird, ist ein beängstigender Selbstversuch und zugleich einfach ein interessanter Prozess.
Aus der von Zola Jesus kreierten Dunkelheit emporkommend, wiegelt der opernhafte Gesang der Nika Roza Danilova, gerade einmal zwanzig Jahre alt, immer wieder den dichten Schleier der Vertrübung auf.
Das Gefühl, hier würde vorsätzlich obskure und seltsame Musik gemacht, nur um 'anders' zu sein, vergeht, je länger man sich der kargen, mystischen Klangästhetik und dem zerrissenen und sich beinahe im Jenseits befindendem Gesanges hingibt.
Mit dem vermeintlichen Wehklagen nach Vergangenem und heraufzehren von unterbewusst schlummernden Sehnsüchten und Träumen durchqueren Zola Jesus das Gothic-Terrain genauso wie die Elegie des Dark Wave.
Neben dem einprägsamen Gesang, der den unweigerlichen Vergleich zu Nico aufkommen lässt, sind bei Zola Jesus vor allem zwei weitere Komponenten für den dicht verstrickten und gespenstischen Sound verantwortlich, der den experimentellen Schneid von Industrial Pionieren wie Cabaret Voltaire in Erinnerung ruft.
Zum Einen sind da die vom Labelkollegen Dead Luke gespielten, effektbeladenen Synthesizerflächen und Melodien, die beispielsweise die abartig schaurige Version des Jefferson Airplane Hit's 'Somebody to Love' hinein in ein Gewitter aus Filtern und Oszillatoren tragen und zum Anderen die stampfenden, schweren und klobigen Rhythmen, die meistens auf eine höchst minimalistische Weise auf einzelnen Trommeln gespielt werden und die für audiovisuelle Grenzerfahrungen sorgen könnten.
Zola Jesus Sound sind ein kleines Lo-Fi Juwel, mit einer musikalisch höchst spektralen
Dichte und dem Willen dazu, schillernd opaleszente Ästhetik mit verletzender Rohheit zu verknüpfen.
www.myspace.com/zolajesus
Aus der von Zola Jesus kreierten Dunkelheit emporkommend, wiegelt der opernhafte Gesang der Nika Roza Danilova, gerade einmal zwanzig Jahre alt, immer wieder den dichten Schleier der Vertrübung auf.
Das Gefühl, hier würde vorsätzlich obskure und seltsame Musik gemacht, nur um 'anders' zu sein, vergeht, je länger man sich der kargen, mystischen Klangästhetik und dem zerrissenen und sich beinahe im Jenseits befindendem Gesanges hingibt.
Mit dem vermeintlichen Wehklagen nach Vergangenem und heraufzehren von unterbewusst schlummernden Sehnsüchten und Träumen durchqueren Zola Jesus das Gothic-Terrain genauso wie die Elegie des Dark Wave.
Neben dem einprägsamen Gesang, der den unweigerlichen Vergleich zu Nico aufkommen lässt, sind bei Zola Jesus vor allem zwei weitere Komponenten für den dicht verstrickten und gespenstischen Sound verantwortlich, der den experimentellen Schneid von Industrial Pionieren wie Cabaret Voltaire in Erinnerung ruft.
Zum Einen sind da die vom Labelkollegen Dead Luke gespielten, effektbeladenen Synthesizerflächen und Melodien, die beispielsweise die abartig schaurige Version des Jefferson Airplane Hit's 'Somebody to Love' hinein in ein Gewitter aus Filtern und Oszillatoren tragen und zum Anderen die stampfenden, schweren und klobigen Rhythmen, die meistens auf eine höchst minimalistische Weise auf einzelnen Trommeln gespielt werden und die für audiovisuelle Grenzerfahrungen sorgen könnten.
Zola Jesus Sound sind ein kleines Lo-Fi Juwel, mit einer musikalisch höchst spektralen
Dichte und dem Willen dazu, schillernd opaleszente Ästhetik mit verletzender Rohheit zu verknüpfen.
www.myspace.com/zolajesus
Labels:
dead luke,
sacred bones records,
zola jesus
3. August 2009
Food For Animals
Jahrelang galten Künstler auf Anticon Records als Lichtfiguren, die das konservative, wie obsolente Genre HipHop durch einen Renovierungsprozess führten, indem sie mit Indie, Elektronik und Country neue Verknüpfungsfelder eröffneten welche rückwirkend anfänglich sogar leichte Auswirkungen auf die Mainstreamkultur hatten und trotzdem wieder nach nur kurzem aufkeimendem Getöse wieder versikten und von der Bildfläche verschwanden.
Aus dem Schatten preschen nun am deutlichsten Food For Animals mit einer anderen Ausrichtung und einer hoffentlich längeren Halbwertszeit hervor und könnten in der Folge etwa den selben Nierenhaken in HipHop hineinbohren, wie es beispielsweise Animal Collective oder Dan Deacon auf ähnliche Weise bereits mit Popmusik zu tun belieben.
Maximale Kräfte als umspannendes Gerüst und ein vertracktes Fundament aus Grime, Oldschool und Noise liefern bei FFA die Statik.
Ungehorsam radikal brechen die Beats, teilweise ähnlich wie bei Autechre oder Clark (beide bei Warp Records), können oftmals aber auch einfach nur 'Lean Back' sein und diskreditieren so jeden Aufruf zur Hast.
Mit den verwendeten Samples von Soul, Jazz, Noise und Hardcore Platten basteln sich Food For Animals dann noch ihr ganz eigenes, äußerst prächtiges Origami und liefern einen spektakulären Bandsound ab der für Umbruch mit Nachklang steht.
myspace.com/thefoodforanimals
foodforanimals.wordpress.com/mp3s/
Come Together Projekt / Montagskino
In der vom Kölner Come Together Projekt oragnisierten Veranstaltungsreihe 'MontagsKino', werden in regelmäßigen Abständen versteckte Orte der Kölner Stadtlandschaft in kleine Cinematheken umgewandelt, in denen dann ausgewählte Filme gezeigt und schmackhafte Getränke und Leckereien gereicht werden.
Am Montag den 3. August findet die Aktion das erste Mal statt, den Ort des Geschehens kann man immer erst kurz vorher via Internetplattform in Erfahrung bringen.
Gegen 22 Uhr und bei hoffentlich gutem Wetter wird in Kooperation mit dem Kölner Filmverlag Rapid Eye Movies Masaaki Yuasas sensationelle Adaption des Comics 'Mind Game' von Robin Nishi aus dem Jahr 2004 gezeigt wird.
Wo? Im Auenweg 173/ Mühlheimer Hafen (Folgt den Ballons!).
Am Montag den 3. August findet die Aktion das erste Mal statt, den Ort des Geschehens kann man immer erst kurz vorher via Internetplattform in Erfahrung bringen.
Gegen 22 Uhr und bei hoffentlich gutem Wetter wird in Kooperation mit dem Kölner Filmverlag Rapid Eye Movies Masaaki Yuasas sensationelle Adaption des Comics 'Mind Game' von Robin Nishi aus dem Jahr 2004 gezeigt wird.
Wo? Im Auenweg 173/ Mühlheimer Hafen (Folgt den Ballons!).
Mehr Infos zu weiteren Aktionen des Come Together Projekts: cometogetherprojekt.de/blog/
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