Alle Lieder des Albums 'Cream Cuts' von Tussle, hat das Quartett aus San Francisco nach Art von Liquid Liquid live eingespielt und so liefern die neun Stücke der Platte einen unheimlich direkten, tanzbaren und cluborienterten Bandsound ab, der per se von der Energie zweier Schlagzeuger lebt.
'Titan', zusammen mit Gastkollaborateur Alexis Taylor von Hot Chip, ist der wohl am stärksten geeignetste Track, um exemplarisch für die ausserordentliche Energie des gesamten Albums herzuhalten.
Die unheimlich fokussierte Rhythmusfraktion spielt neben einer Vielzahl eingebundener multi-ethnischer Musikstile und solchen wie Disco, Elektronik, Krautrock, Dub, Funk und Trancemusik in in dem Gesamtgebilde von 'Cream Cuts' die tragende Hauptrolle.
Ausserdem sorgen einige Feinheiten, wie der Einsatz psychedelischer Effekte auf Gitarre und Synthesizer und einer Vielzahl von Perkussionsinstrumenten dafür, dass der Puls nicht abschwächt und man höchstens kurz davorsteht, in einer bleibenden Hypnose zu erwachen.
Die Lorbeeren für dieses Genre-Mash-up, die Verknüpfung von Disco und Krautrock, inklusive einer leidenschaftlichen und ausufernden Live-Darbietung, fahren momentan jedoch andere wie beispielsweise Who Made Who ein.
Hätte ich dieses Album nicht erst jetzt, sondern nach seinem Erscheinen im vergangenen Jahr für mich entdeckt, dann wäre 'Cream Cuts' von Tussle möglicherweise meine Nummer 1 geworden!
www.myspace.com/tusslers
'Titan', zusammen mit Gastkollaborateur Alexis Taylor von Hot Chip, ist der wohl am stärksten geeignetste Track, um exemplarisch für die ausserordentliche Energie des gesamten Albums herzuhalten.
Die unheimlich fokussierte Rhythmusfraktion spielt neben einer Vielzahl eingebundener multi-ethnischer Musikstile und solchen wie Disco, Elektronik, Krautrock, Dub, Funk und Trancemusik in in dem Gesamtgebilde von 'Cream Cuts' die tragende Hauptrolle.
Ausserdem sorgen einige Feinheiten, wie der Einsatz psychedelischer Effekte auf Gitarre und Synthesizer und einer Vielzahl von Perkussionsinstrumenten dafür, dass der Puls nicht abschwächt und man höchstens kurz davorsteht, in einer bleibenden Hypnose zu erwachen.
Die Lorbeeren für dieses Genre-Mash-up, die Verknüpfung von Disco und Krautrock, inklusive einer leidenschaftlichen und ausufernden Live-Darbietung, fahren momentan jedoch andere wie beispielsweise Who Made Who ein.
Hätte ich dieses Album nicht erst jetzt, sondern nach seinem Erscheinen im vergangenen Jahr für mich entdeckt, dann wäre 'Cream Cuts' von Tussle möglicherweise meine Nummer 1 geworden!
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