12. Februar 2010

MORE, GIVE ME MORE, GIVE ME MORE



Auf dem Blog BIGSTEREO sah ich vorhin diese beiden Videos, die angeblich Christina Aguilera zeigen sollen. Einmal durch Amados Zauberkugel und plötzlich sieht die Aguilera aus wie Fever Ray, genial! Die Identität der Frau in dem Video wird noch heiß disskutiert, aber warum soll sie es nicht sein? Madonna beispielsweise, ließ sich vor jeder ihrer Neuerscheinungen auf dem Plattenmarkt einen Stil, genau auf die neue Musikkreation angepasst, maßschneidern.

Am Sound des kommenden Aguilera Albums werkelten Prozudenten wie Switch, Ladytron, Goldfrapp, M.I.A. und Santigold und auch der riesige Erfolg der chamläleonesken Lady Gaga, unterstützte mit Sicherheit die Notwendigkeit hin zu einer drastischen Stilveränderung, um in der selektiven Auslese des Popgeschäfts nicht hinten wegzufallen. Die 180°-Wende ist also vorprogrammiert, doch das Schaffen der Promomaschinerie dahinter zu beobachten macht trotzdem ein wenig Spaß.






Irgendein Geek hat übrigens die Dechiffrierung der beiden Titelcodes gelöst:

9.1.13.669321018 = I. A. M. CH.
9.20.19.13.5.723378 = I.T.S.M.E.C.


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