26. Mai 2010
25. Mai 2010
24. Mai 2010
Urban Outfitters' Music Monday 24.05.10
TED LEO & THE PHARMACISTS @ Tsunami Club
Infos:
Ted Leo heißt mit bürgerlichem Namen Theodore Francis Leo und stammt aus einer begabten Familie. Seine beiden Brüder sind ebenfalls Songwriter, er selbst hat einen Abschluss in Anglistik an der Universität Notre Dame gemacht. Der 1970 in Indiana geborene Ted beschließt, den Weg des Punk zu beschreiten und bringt mit der Band Animal Cracker 1991 einen ersten Output zu Stande. Es folgen andere Bands und mehrere Platten: In den Neunzigern spielt er bei Citizens Arrest oder Chisel. Erst kürzlich erschien sein neuestes Album auf Matador Records. Und ganz kurzfristig kommt er heute exklusiv nach Köln zum Supersparpreis von nur 6€. Also, nix wie hin!
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Maybe the dilapidated garages and all-ages clubs of the East Coast post-hardcore scene of the late 80s is a fitting place to begin our story. That’s where the chronicle of our era’s ever-humble valedictorian, Ted Leo, really gets interesting, anyway. It was here in bands Citizen’s Arrest and Animal Crackers (and later as the main song writer in Chisel) that Ted developed a sharpened political prowess, an assiduous commitment to his Gibson ES-335, an ear for melody, and charisma contagious enough to be considered chemical weaponry. A mod-punk savant in an age where punk (like practically everything intangible we’ve ever expressed interest in) has been replaced by product. With his latest, "Living with the Living," Ted Leo delivers that existentialist ethos to a new crop of rude boys.
For their fifth full-length release (and first with Touch and Go Records), Ted Leo and the Pharmacists met up with Brendan Canty (Fugazi) at Long View Farms to iron out a new set of anthems that arrive with a confident and outspoken immediacy. With "Living with the Living," Ted & Co. wipe clean the slate that once held names like Weller, Strummer and Bragg and indulge some of their farthest-reaching musical ambitions.
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Beginn: 21 Uhr, Eintritt: 6 €
Tsunami Club Köln (Südstadt)
Im Ferkulum 9 (Haltestelle: Chlodwigplatz)
0221/80 16 33 4
http://www.tsunami-club.de/
23. Mai 2010
21. Mai 2010
Bear Hands - The Rumpus Session // LIVE in Brooklyn
Pantha Du Prince - Black Noise
Pantha Du Prince Documentary from Rough Trade Records on Vimeo.
19. Mai 2010
Fol Chen - Cable TV
Konzertrueckblick: Caribou
Da es Dan Snaith aka Caribou mit seinem spektralen Werk »Swim« gelungen ist, das wohl hörbarste und genussvollste Fluidium unserer Zeit zu erzeugen, verwundert es nicht, dass für die Darbietung die Aufführung des Meisterstücks in Berlin, gleich mal der Palast elektronischer Musik gepachtet wurde: das Berghain.
Fern ab von blühenden Wiesen in den wiederentdeckten Stadtparks, in der Hoffnung darauf, an einem ganz besonderen musikalischen Nektar laben zu können, verschwinden an diesem lauschigen Aprilabend, mehrere hundert Menschen in dem klotzigen Betonbau. Es ist die Mitte der Woche, der Club ist ausverkauft.
Zu Beginn des Konzerts steht die vierköpfige Band, in der Snaith an Mikrofon, Samplepads, Synthesizern und einem zweiten Schlagzeug federführend das Zepter schwingt, starr und wie verloren hinter ihrem Instrumentarium vor einer eindrucksvollen, beinahe zwanzig Meter hohen Wand. Plötzlich strahlt die riesige Projektion einer Kreisrundung auf die Fläche hinter die Musiker und fasst sie darin ein. Das Konzert beginnt und in der Folge wird die Innenfläche des Kreises ständig mit wechselndem Bildmaterial gefüttert werden. Bunte Murmeln rollen über Beton.
In diesem Spiel mit Formen und Farben, in dem jedes Motiv übergelagert in das nächste einfließt, scheint ständig viel mehr zu passieren als man in der Lage ist aufzunehmen, oder in der Kürze der Zeit verarbeiten könnte. Mit den wechselnden visuellen Interpretationsflächen vor Augen und dem ohnehin schon dichtgewobenen Musiktextil in den Gehörgängen, fühlt man sich einer Sinnestäuschung ausgeliefert. Ein Mind-Fuck-Gefühl ala Fight Club poltert ins Bewusstsein und doch noch lange nicht, ist man hier an der Auflösung des Films angelangt.
Da neben den riesigen Räumlichkeiten auch der musikalische Rahmen unabgeschlossen ist, lässt sich das Gesamtbild nur schwerlich einfangen. Viele der ausgetüftelte Feinheiten verschwinden im Raum, wie ein Hase im Zylinder eines Zauberers.
Ein feines Gitarrenpicking etwa, oder der sanfte, leicht säuselnde Gesang, werden schon kurz nach dem Aussenden durch die Musiker von allgegenwärtig dröhnenden, bissigen Tonwellen verschluckt. Wuchtig wie die Schiffsschaukel auf einem Jahrmarkt schwingt sie allgegenwärtig durch den Raum. Der wummernde Sound zerrt am Trommelfell und für diejenigen die zu nahe an den Lautsprechern stehen wird das Konzert zeitweise zur Zerreisprobe. Da hilft auch kein Ohropax.
Ein tanzender Kreis von Menschen nimmt jede Raveanleihe des Repertoires dankend auf. Arme werden euphorisch in die Höhe gestreckt, während die Knie vom wabernden Bass weichgewabbelt werden. Bei »Odessa«, dem vermeintlichen Hit der aktuellen Platte, ist sich Snaith, als Doktor der Mathematik nicht zu schade, filigran auf einer kleinen edelweißfarbene Flöte herumzuspielen. Hört sich verrückt an und sieht sogar schickt aus. »Wow, der kann ja einfach alles!«, denkt so manch einer laut und bereut es früher die Blockflöten AG in der Grundschule geschwänzt zu haben...
14. Mai 2010
13. Mai 2010
GAYNGS - Cry
I'm so in love with this "Supergroup".
MPLS.TV brings us a small footage of a GAYNGS rehearsal.
11. Mai 2010
10. Mai 2010
Video: Cults - Go Outside
Download their debut 7" free here on their bandcamp site.
Video: Ellie Goulding - Guns and Horses
I know I shouldn't post something and then speak badly of it, but the album/video version of the song sucks compared to last year's demo version:
Starker Verkehr 12.05.10 Tsunami club
Bassrael 's Myspace
8. Mai 2010
7. Mai 2010
6. Mai 2010
Tame Impala - Solitude is Bliss
5. Mai 2010
4. Mai 2010
Konono N°1
L'orchestre folklorique t.p. Konono Nr. 1 de Mingiedi.
Live: Fr 14.05.10 / Stadtgarten Köln
Konono N°1 myspace
Bio
RUSKO - O.M.G
Rusko's eagerly anticipated debut album entitled O.M.G drops today, via Mad Decent.
1. Woo Boost (04:09)
2. Hold On (feat. Amber Coffman) (04:34)
3. Rubadub Shakedown (feat. Rod Azlan) (03:39)
4. Dial My Number (05:08)
5. I Love You (03:04)
6. Kumon Kumon (03:26)
7. Scareware (04:44)
8. Raver's Special (04:37)
9. Feels So Real (feat. Ben Westbeech) (03:30)
10. You're On My Mind Baby (04:02)
11. Got Da Groove (feat. Gucci Mane) (03:12)
12. Oy (feat. Crookers) (03:57)
13. My Mouth (04:25)
14. District Line (04:34)