Pünktlich, zum neuen Album mit dem glanzvollen Namen »There is Love in You«, liefert uns Kieran Hebden aka Four Tet einen höchst abwechslungsreichen und genreübergreifenden Essential-Mix der Extraklasse.
Die Playlist:
Four Tet — Angel Echoes Floating Points — Vacuum Robert Owens — Bring Down The Walls STL — Jungle Sometimes Oni Ayhun — Oar003 Weather Report — Non-Stop Home DJ Sprinkles — Grand Central Pt1 (Mcde Bassline Dub) Four Tet — Sing Benge — 1981 Yamaha Cs70m Joy Orbison — So Derobe Melchior Productions — Different Place Dem 2 — Luv’s Hard New York Seelenluft — Manila (Manitoba Remix) William Onyeabor — When The Going Is Smooth And Good Pryda — Muranyi Moodymann — Det.Riot Zomby — Digital Fauna Joyce — Aldela De Ogum Joe Goddard — Apple Bobbing (Four Tet Remix) Cassy — Soul Saviour One Little Plane — Lotus Flower (Avus She’s Singing Mix) Hard House Banton — Reign Spoilt Four Tet — Sing (Floating Points Remix) Troy Pierce — Oxytocin Laurie Spiegel — Patchwork Eluvium — The Motion Makes Me Last (Four Tet Remix) Four Tet Essential Mix Download
Schöne Aussichten: Im März wird Josiah Wolf, wirtuoser Schlagzeuger und Xylophonist von WHY?, seine erste eigene Platte veröffentlichen. Für einen ersten Hör und Geschmackstest, könnt ihr euch hier mit »The Trailer And The Truck« eine erste Auskopplung auf die digitale Forke spießen.
Diesmal soll der Platz an dieser Stelle schlichtweg dazu genutzt werden um auf ein wundervolles Lied aufmerksam zu machen, denn zugegebenermaßen ist das Video dazu keine wahre visuelle Offenbarung. Dafür macht aber immerhin der Bildausschnitt im Ziggy Stardust-Look einiges her.
Ebenfalls soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Local Natives am kommenden Mittwoch, den 27. Januar, im Studio672 ein Konzert spielen, mit dabei im Vorprogramm sind Beeline aus Köln!
»Ich habe es zu spät erkannt, dass der Schlachteneifer nichts Übermenschliches, sondern Untermenschliches ist, keine mystische Offenbarung, sondern eine Reminiszenz aus dem Reich der Tierheit, ein Wiedererwachen der Bestialität.«
Ganz São Paulo ist übersäht von runenartigen Schriftzügen und Zeichen.
Rund 10 000 Jungendliche zieht es bei Nacht zum malen hinauf auf die höchsten Häuserfassaden und Dächer der Stadt.
Immer mit dabei: Spraydosen und Pinsel & schwarze Farbe. Auf Absicherungsseile oder ähnliches wird verzichtet. Für »Pixação-Pixo« ließen sich einige »Picadores«, wie sie sich die jungen Maler selbst nennen, bei ihren illegalen Aktionen filmen. Stets Farblos gehalten, sind die Graffittos an den Wänden ihr Ausdruck von Frustration, Alltag und Perspektivlosigkeit.